Janina Baikina studierte Linguistik in Moskau und Kunstgeschichte und Germanistik in Freiburg im Breisgau. Von 1989 bis 1991 arbeitete sie im Zentrum für intensiven Fremdsprachenunterricht an der Moskauer Lomonossow-Universität, von 1991 bis 1993 als Sekretärin/Dolmetscherin in der deutschen Firma agiplan in Moskau, danach ein Jahr lang in der kaufmännischen Abwicklung der Firma Siemens in Moskau. Während ihres Studiums in Deutschland war sie 3 Jahre lang als Sekretärin/Assistentin des Geschäftsführers in der Sichtmauerwerkfirma und 2 Jahre als wissenschaftliche Hilfskraft im Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme tätig. Von 2002 bis 2005 arbeitete Janina Baikina in Moskau im Artemij Lebedew Design-Studio als Projektleiterin und Vertreterin in St. Petersburg; 2006 als Projektleiterin in der Vertretung der Firma König+Neurath in Moskau. Von Mai 2009 bis September 2015 koordinierte sie am Goethe-Institut Moskau das Kooperationsprogramm des Goethe-Institutes und der Robert Bosch Stiftung „Robert Bosch Kulturmanager in der Russischen Föderation“. Im Vorfeld der Fußball-WM in Russland übernahm sie die Projektkoordination für das Projekt des Goethe-Instituts „Mit Deutsch zum Titel!“ (April 2017 bis Juli 2018) und wirkte anschließend an den Projekten der Abteilung für Kulturelle Programmarbeit des Goethe-Instituts Moskau mit. Seit September 2018 ist Janina Baikina in der Verwaltung des Deutschen Historischen Instituts Moskau tätig.