Zeitzeugengespräch über die Friedliche Revolution in der DDR und ihre Wahrnehmung in der Sowjetunion und den anderen Staaten des Ostblocks

  • 14.10.2019
  • 18.00 Uhr
  • Deutsches Historisches Institut Moskau, ul. Voroncovskaja 8/7
  • Podiumsdiskussion

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Zeitzeugengespräch über die Friedliche Revolution in der DDR und ihre Wahrnehmung in der Sowjetunion und den anderen Staaten des Ostblocks

Organisatoren: Deutsches Historisches Institut Moskau und Deutsche Botschaft in Moskau mit Unterstützung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Eröffnung: Dr. Sandra Dahlke, Direktorin DHI Moskau
Grußwort zur Eröffnung: Gesandtin Beate Grzeski

Auf dem Podium:

Moderation: Dr. Sandra Dahlke, Direktorin des DHIM, und Dr. Matthias Uhl, Wiss. Mitarbeiter. 

Arbeitssprachen: Deutsch und Russisch mit Simultanübersetzung

  • Weitere Infos

    2019 jährt sich die Friedliche Revolution in der DDR und der Fall der Mauer zum 30. Mal. Diesen Jahrestag nimmt das DHI Moskau gemeinsam mit unterschiedlichen Kooperationspartnern zum Anlass, um in Moskau und in Berlin eine Veranstaltungsreihe durchzuführen, die nicht nur an ein bedeutendes historisches Ereignis erinnern soll, sondern auch zu einer Auseinandersetzung mit offenen Fragen, umstrittenen Fakten und historischen Kontroversen einladen möchte. Es geht insbesondere darum, die deutschen und russischen Perspektiven auf diese für beide Staaten und Gesellschaften wichtigen Ereignisse in den Blick zu nehmen und zu diskutieren.
    In diesem Rahmen richtet das DHI Moskau gemeinsam mit der Deutschen Botschaft ein Zeitzeugengespräch über die Friedliche Revolution in der DDR und ihre Wahrnehmung in der Sowjetunion und den anderen Staaten des Ostblocks aus, das am 14. Oktober in Moskau stattfinden wird.

Bild: Lear 21 / CC BY-SA 3.0