ONLINE: Podiumsdiskussion "Vom sozialistischen Eigentum zur Marktwirtschaft“

  • 22.04.2021
  • 18.00 Uhr
  • ONLINE
  • Podiumsdiskussion

Das Deutsche Historische Institut Moskau, das Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS)die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO)die Friedrich-Ebert-Stiftung in Russland und International Memorial veranstalten im Rahmen des Themenjahrs #30PostSovietYears eine Podiumsdiskussion. 

Teilnehmer der Podiumsdiskussion:

Dr. Marcus Böick (Ruhr-Universität Bochum)

Prof. Dr. Michael Rochlitz (Universität Bremen)

Dr. Peter Wegenschimmel (Universität Wien)

Prof. Sergej Zhuravlev (Institut für Russische Geschichte der Russischen Akademie der Wissenschaften)

Moderation: Dr. Sandra Dahlke (DHI Moskau)

Arbeitssprachen: Deutsch und Russisch mit Simultanübersetzung

Live-Streaming (DE): https://youtu.be/5Z5jWqSFvlI

Live-Streaming (RU): https://youtu.be/JzQZyQsa8uo 

Registrierung erforderlich 

 

Planwirtschaftliche Gesellschaften durchliefen ab den 1980er Jahren einschneidende Transformationsprozesse. Diese veränderten nicht zuletzt von Grund die maßgeblichen Eigentumsverhältnisse in Wirtschaft und zahlreichen Feldern des Privatlebens. Erfolge und längerfristige Entwicklungen des Übergangs zur Marktwirtschaft unterschieden sich. Im vergleichenden Blick auf osteuropäische Staaten und China diskutieren Experten Ausgangsvoraussetzungen, nationale und internationale wirtschaftliche und politische Entscheidungen und Besonderheiten.