Deutsch-sowjetische Wirtschaftsbeziehungen

CfP zur Jahrestagung der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen, am 12./13. Juli 2019

Die Gemeinsame Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen veranstaltet anlässlich ihrer jährlichen Zusammenkunft am 12./13. Juli 2019 in Voronež ein Colloquium zu den deutsch-sowjetischen Wirtschaftsbeziehungen. HistorikerInnen beider Länder werden hiermit eingeladen, Vorschläge für einen wissenschaftlichen Vortrag bei der Kommission einzureichen. 

Die Kommission lädt interessierte Historikerinnen und Historiker ein, ihre Vortragsvorschläge bis zum 31. Januar 2019 einzureichen. Die Beiträge der Tagung werden in den „Mitteilungen/Сообщения“ der Gemeinsamen Kommission auf Deutsch und Russisch publiziert. Interessierte werden gebeten, ein Exposé (zirka 3.500 Zeichen) zusammen mit einem Lebenslauf (als PDF-Datei) an Dr. Jörg Morré zu senden: morre@museum-karlshorst.de

Reise-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten werden von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, die die Kommissionsarbeit fördert, übernommen.

Die Kommission besteht aus je neun deutschen und russischen Wissenschaftlern sowie je drei leitenden Vertretern der beiderseitigen Archivverwaltungen. Sie arbeitet unter der Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin und des russischen Präsidenten und setzt sich für eine umfassende wissenschaftliche Erforschung der deutsch-russischen bzw. deutsch-sowjetischen Beziehungen im 20. Jahrhundert im Geiste der Offenheit und Objektivität ein. In Erfüllung dieses Auftrags initiiert und fördert sie Forschungs- und Editionsprojekte, organisiert jährlich internationale Expertengespräche und veröffentlicht Ergebnisse eigener Aktivitäten in deutscher und russischer Sprache (mehr Informationen zu Tätigkeit und Ergebnissen der Arbeit auf der Homepage der Kommission: www.deutsch-russische-geschichtskommission.de)

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