Wie Weltgeschichte erforscht werden kann. Ein Projekt zum interkulturellen Vergleich im mittelalterlichen Jahrtausend

  • 22.09.2015
  • 10.00 Uhr - 18.00 Uhr
  • Higher School of Economics (Mjasnickaja 11), Raum 424
  • Kolloquium Mittelalter/Frühe Neuzeit

Vortrag von Prof. Michael Borgolte (Humboldt-Universität zu Berlin)

Der Vortrag wird in deutscher Sprache mit Simultanübersetzung ins Russische stattfinden.


Programm

10.00 Uhr: Referat Michael Borgolte: Wie Weltgeschichte erforscht werden kann

10.45-11.30 Uhr: Diskussion zum Referat, Kaffeepause

11.30-12.00 Uhr: Tillmann Lohse: Das Memorialmotiv bei Stiftungen vor allem aus der Sicht des westlichen Christentums - Kommentare dazu durch Zachary Chitwood (Byzantinistik), Ignacio Sanchez (Islamwissenschaft), Philipp Winterhager (Judaistik), Benjamin Wolff/Laura Haßler (Indologie)

12.00-12.30 Uhr: Diskussion

Mittagspause

14.00-15.00 Uhr: Zachary Chitwood: Das Motiv von Wohltätigkeit und Bildung bei Stiftungen vor allem aus der Sicht des griechisch-orthodoxen Christentums - Kommentare dazu durch Tillmann Lohse (Mittelalterliche Geschichte), Ignacio Sanchez (Islamwissenschaft), Philipp Winterhager (Judaistik), Benjamin Wolff/Laura Haßler (Indologie); anschließend Diskussion

15.00-16.00 Uhr: Ignacio Sanchez: Die Rolle der Stiftungsbegünstigten vor allem aus der Sicht der Islamwissenschaften - Kommentare dazu durch Tillmann Lohse (Mittelalterliche Geschichte), Zachary Chitwood (Byzantinistik), Philipp Winterhager (Judaistik), Benjamin Wolff/Laura Haßler (Indologie); anschließend Diskussion

16.00-16.30 Uhr: Kaffeepause

16.30-17.30 Uhr: Allgemeine Aussprache über die Projekterfahrung mit Plenum aus allen Beteiligten sowie Diskussionen mit dem Publikum.


Für den Eintritt ins Gebäude melden Sie sich bitte bei Marija Alexandrovna Merzljakova unter: mmerzlyakova@hse.ru