- Stipendiaten des DHI Moskau
Stipendiatentag
Die Stipendiaten des DHI Moskau stellen ihre Forschungsarbeiten zur Diskussion
Marta Javorska (Warschau):
Kommunikation zwischen dem Zentrum und den Landkreisen (Ujezdy) im Moskauer Staat aus der Sicht kollektiver Bittschriften (1613-1649)
Мarija Vjatčina (Kazan’):
Die Staatspolitik der UdSSR und die Memorialisierung des Holocausts: Initiativen „von unten“ im Smolensker Gebiet
Aleksandra Čebarkovskaja (Petrozavodsk)
Bildung und Entwicklung von Institutionen für sozialen Schutz von Kindern in Karelien in den Jahren 1920-1930
O’lga Jakušenko (Florencija):
Von der Avantgarde zur Peripherie: sowjetische und westliche Architektur in den Jahren 1950-1970
Aleksandr Rogačevskij (Sankt-Peterburg):
Das Erbe der preußischen Rechtskultur im 13. bis 17. Jahrhundert in russischen Handschriftensammlungen
Aleksandr Fokin (Čeljabinsk):
Der Wahlprozess in der Spätsowjetzeit (1957 – 1977)
Sergej Zotov (Moskau):
Die Entwicklung der Tradition einer «christianisierten» Ikonographie in der Alchemie im deutschsprachigen Raum im 14. – 15. Jh.
Lena Radauer (Freiburg):
Künstler als Kriegsgefangene in Sibirien während des Ersten Weltkrieges und ihre Verbindungen mit lokalen Kunstkreisen
Janina Wurbs (Halle):
Die jüdische Elementarschule (Cheder) im östlichen Europa und ihre Lehrmedien im Russländischen Reich 1844-1917
Jan Zofka (Leipzig):
Sozialistische Industrialisierung transnational. Wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen DDR, Sowjetunion, Bulgarien und China (1953-1960)
Immo Rebitschek (Jena):
„Hetman“ – Pavlo Skoropads'kyj und die Neuordnung Europas (1873-1945)