DHI MoskauDHI Moskau
  • Kontakt
  • DE
  • RU
  • Institut
    • Team
    • Stellen
    • Aktuelles
    • Presse
    • Gleichstellung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf
    • Kontakt
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungskalender
    • Konferenzen
    • Kolloquium Mittelalter/Frühe Neuzeit
    • Kolloquium 18.-19. Jahrhundert-Forschung
    • Russland und die Sowjetunion im 20. Jahrhundert: Neue Themen, neue Zugänge
    • Methoden und Tendenzen in der europäischen Geschichtswissenschaft
    • Von den „nationes“ des Mittelalters zu den Nationen der Neuzeit
    • Stipendiatentage
    • Veranstaltungsarchiv
  • Forschung
    • Mittelalter bis Frühe Neuzeit
    • 18. bis 19. Jahrhundert – Russland in Europa und Asien
    • 20. bis 21. Jahrhundert – Die UdSSR und Russland in der Welt
    • Abgeschlossene Projekte
  • Förderung
    • Stipendien
    • Preise
    • Praktika
  • Digital
    • Datenbanken
    • Perspectivia.net
    • Archivgespräche
    • DHIM-Podcast
  • Print
    • Gesamtverzeichnis
    • Gesamtverzeichnis A-Z
    • Buchreihen
  • Bibliothek
    • Bestand
    • Kataloge
    • Digitale Bibliothek
    • Service und Leistungen
    • Öffnungszeiten
    • Bibliotheksteam

Relationen vom russischen Hof. Russland in den Berichten europäischer Diplomaten, 1690–1730

Im Rahmen des Projekts werden die Gesandtschaftsberichte (Relationen) von sechs Höfen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation über die Höfe in Moskau und St. Petersburg während der zwei Schlüsselzeiträume 1690–95 und 1725–30 ediert.

Die Epoche Peters I. und seiner unmittelbaren Nachfolger ist im Inneren durch tiefgreifende Umbrüche und Verfassungskrisen gekennzeichnet. In der Außenpolitik steht sie für den Aufbau eines diplomatischen Netzwerks, wie es unter den anderen europäischen Staaten bereits bestand, sowie für die Integration des russischen Hofs in die zwischen den europäischen Höfen existierende Öffentlichkeit. Die lokale Überlieferung über diese Vorgänge ist sehr begrenzt. Den Berichten der ausländischen Diplomaten in St. Petersburg an ihre entsendenden Höfe kommt daher eine außerordentlich große Bedeutung für die Erforschung frühneuzeitlicher Staatlichkeit zu. Angesichts dessen sind manche Bestände bereits von den Historikern des späten Zarenreichs herausgegeben worden. Dabei handelt es sich in erster Linie um französische, britische und sächsische Quellen, weit weniger dagegen etwa um die preußischen und habsburgischen sowie diejenigen von kleineren Fürstenhöfen des Heiligen Römischen Reichs, z. B. dem dynastisch mit Russland verwandten Holstein. Das Projekt des DHI Moskau setzt diese editorische Tätigkeit des 19. und frühen 20. Jahrhunderts fort. In technischer Kooperation mit der Universität Trier (FuD) werden die umfangreichen Aktenbestände in einer frei zugänglichen Datenbank mit Namens-, Orts- und Sachregistern gesichert, editiert und kommentiert. Die Datenbank ist seit März 2016 online zugänglich.

PROJEKTLEITUNG: Franziska Schedewie
LAUFZEIT: 2012–2015

  1. DHI Moskau
  2. Forschung
  3. Abgeschlossene Projekte
  4. Relationen vom russischen Hof
  • facebook
  • email
  • youtube
Newsletter-Anmeldung

Deutsches Historisches Institut Moskau

+7 495 730 52 49
dhi@dhi-moskau.org
  • Sitemap
  • Impressum
  • Transliteration
  • Datenschutz
  • © 2023 DHI Moskau. Alle Rechte vorbehalten.
Diese Website verwendet Cookies. Cookies werden zur Benutzerführung und Webanalyse verwendet und helfen dabei, diese Website besser zu machen. Informationen zum Datenschutz finden Sie unter der Datenschutzrichtlinie .
Ok